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Tammy Middelweerd

15 Dezember, 2021

Camping zu jeder Jahreszeit im Jahr 2022!

Das Jahr 2021 geht zu Ende und daher ist es an der Zeit über die Urlaubspläne für 2022 nachzudenken. Schließlich soll man das Neue Jahr ja mit positiven Gedanken begrüßen. Wie liegen die Ferienzeiten? Wo kann man den Campingurlaub verbringen und wie campt man zu unterschiedlichen Jahreszeiten? E-Trailer hat einige Informationen zusammengetragen, mit denen Sie den nächsten Campingurlaub planen können. So können Sie jetzt schon die Vorfreude genießen.

10 Tipps zur Einlagerun von Wohnwagen und Wohnmobil

1. Ferienzeiten

Sofern Sie noch schulpflichtige Kinder haben, müssen Sie sich nach den Ferienzeiten richten, um Ihren Campingurlaub zu planen. Um es Ihnen einfacher zu machen haben wir hier alle Ferienzeiten für 2022 aufgelistet.

chuljahr

2021/22

2022/23

Ferienzeit

Weihnachten
2021/22

Winter
2022

Ostern
2022

Pfingsten
2022

Sommer
2022

Herbst
2022

Weihnachten
2022/23

Baden-Württem.

23.12.-8.1.

19.-23.4.

7.-18.6.

28.7.-10.9.

2.-4.11.

21.12.-7.1.

Bayern

24.12.-8.1.

28.2.-4.3.

11.-23.4.

7.-18.6.

1.8.-12.9.

31.10.-4.11./
16.11.

24.12.-7.1.

Berlin

23.-31.12.

29.1.-5.2.

11.-23.4.

27.5./7.6.

7.7.-19.8.

24.10.-5.11.

22.12.-2.1.

Brandenburg

23.-31.12.

31.1.-5.2.

11.-23.4.

27.5.

7.7.-20.8.

24.10.-5.11.

22.12.-3.1.

Bremen

23.12.-8.1.

31.1./1.2.

4.-19.4.

27.5./7.6.

14.7.-24.8.

17.-29.10.

23.12.-6.1.

Hamburg

23.12.-4.1.

28.1.

7.-18.3.

23.-27.5.

7.7.-17.8.

10.-21.10.

23.12.-6.1.

Hessen

23.12.-8.1.

11.-23.4.

25.7.-2.9.

24.-29.10.

22.12.-7.1.

Mecklenb.-Vorp.

22.-31.12.

5.-18.2.

11.-20.4.

27.5./3.-7.6.

4.7.-13.8.

10.-14.10./
1., 2.11.

22.12.-2.1.

Niedersachsen

23.12.-7.1.

31.1./1.2.

4.-19.4.

27.5./7.6.

14.7.-24.8.

17.-28.10.

23.12.-6.1.

NRW

24.12.-8.1.

11.-23.4.

27.6.-9.8.

4.-15.10.

23.12.-6.1.

Rheinland-Pfalz

23.-31.12.

21.-25.2.

13.-22.4.

25.7.-2.9.

17.-31.10.

23.12.-2.1.

Saarland

23.12.-3.1.

21.2.-1.3.

14.-22.4.

7.-10.6.

25.7.-2.9.

24.10.-4.11.

22.12.-4.1.

Sachsen

23.12.-1.1.

12.-26.2.

15.-23.4.

27.5.

18.7.-26.8.

17.-29.10.

22.12.-2.1.

Sachsen-Anhalt

22.12.-8.1.

12.-19.2.

11.-16.4.

23.-28.5.

14.7.-24.8.

24.10.-4.11.

21.12.-5.1.

Schleswig-Holst.

23.12.-8.1.

4.-16.4.

27./28.5.

4.7.-13.8.

10.-21.10.

23.12.-7.1.

Thüringen

23.-31.12.

12.-19.2.

11.-23.4.

27.5.

18.7.-27.8.

17.-29.10.

22.12.-3.1.

2. Camping zu jeder Jahreszeit

Inmitten der Ruhe eines naturnahen Campingplatzes aufwachen oder den Trubel eine Familiencampingplatzes mit Kind und Kegel genießen ist heutzutage zu jeder Jahreszeit möglich. Während früher Camping früher meist nur in den warmen Sommermonaten gemacht wurde, ist es heute zu jeder Jahreszeit gefragt.

Wintercamping

Wie der Name schon sagt ist Wintercamping, Camping in der kalten Jahreszeit. Obwohl viele Camper das gar nicht in Betracht ziehen ist Wintercamping in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Zum einen weil fast alle modernen Wohnwagen und Wohnmobile inzwischen wintertauglich sind. Zum andren aber auch weil Wintercamping eine faszinierende Ruhe ausstrahlt. Die auch im Winter geöffneten naturnahen Campingplätze sind deutlich ruhiger als in den Sommermonaten. So ruhig, dass zahlrieche Tiere aus der umliegenden Natur auch die Bäume und Hecken der Campingplätze besuchen. Die Waldbewohner können in der Dämmerung am Morgen und am Abend beobachtet werden. Zu Beispiel bei einem heißen Tee oder Glühwein am Lagerfeuer vielleicht sogar im Schnee.

Natürlich kann es in den Wintermonaten sowohl tagsüber aber erst Recht in der Nacht ganz schon kalt werden. Daher sollte ausreichend warme Kleidung an Bord sein und eventuelle soltle auch über zusätzliche Heizmöglichkeiten in Wohnwagen oder Wohnmobil nachgedacht werden. Wenn Sie mehr über die Heizmöglichkeiten in Ihrem Camper erfahren möchten lesen Sie unseren Artikel „Infos zum Thema Heizung, Feuchtigkeit und Temperatur.“

Camping im Frühjahr

Sobald die Sonne wieder regelmäßiger scheint und vor allem auch anfängt zu wärmen beginnen die meisten Camper über den nächsten Urlaub im Frühling nachzudenken.

Der größte Vorteil eines Frühlingsausflugs mit dem Wohnwagen oder Wohnmobil ist die erwachende Natur. Blumen und Bäume in voller Blüte, das erste zarte Grün an den Bäumen; nach langen Monaten in Weiß und Grau hält die Farbe endlich wieder Einzug in die Natur. Immer noch ist Nebensaison und auf den Campingplätzen herrscht noch Ruhe. Auch die Urlaubsorte sind leerer und die Attraktionen sind viel besser zu sehen, ohne Menschentrauben davor. Zudem sind die Preise noch niedriger als in der Hochsaison. Das spart nicht nur bei der Übernachtung Geld sondern auch bei mancher touristischen Attraktion und in manchem Restaurant.

Camping bei sommerlichen Temperaturen

Im Sommer sind die meisten deutschen Camper unterwegs. Das liegt natürlich auch an den langen Schulferien von sechs Wochen die zwischen Juni und September gestaffelt beginnen. Zudem sind die warmen Temperaturen bei Deutschen sehr beliebt für Strandurlaub sei es an Nord- und Ostsee, am Mittelmeer oder am Atlantik. Jetzt sind die Wassertemperaturen an den offenen Gewässern auch so, dass man ohne Neoprenanzug darin baden kann. Alle Campingplätze haben jetzt geöffnet. Die Auswahl ist also riesig. Auf den Campingplätzen herrscht Hochbetrieb. Zwar ist es deswegen auch etwas lauter, aber die Kinder finden auch sofort Freunde mit denen Sie eine tolle Zeit verbringen können. Die Eltern können sich derweil entspannen.

Im Sommer verbringen Camper die meiste Zeit außerhalb des Wohnwagens oder des Wohnmobils. Tagsüber hält man sich im Freien auf. Ausreichend Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor ist dabei unentbehrlich. Auch ein Sonnenhut oder eine Kappe ist dabei kein unnötiger Luxus. Die Insektenschutzgitter am Wohnwagen oder Wohnmobil leisten im Sommer gute Dienste. Und auch ein Antimückenspray sollte zur Hand sein.

Camping im Herbst

Camping im Herbst darf natürlich nicht in der Aufzählung fehlen. Im Herbst färben sich die Blätter in den prächtigsten Farben und Sonnenaufgänge und Untergänge sind einfacher zu beobachten ohne früh aufstehen oder spät zu Bett gehen zu müssen. Viele Campingplätze haben noch bis 31. Oktober geöffnet und die Auswahl der Ziele ist dadurch noch groß.

Tagestemperaturen können im Herbst noch richtig sommerlich warm sein. Man kann noch draußen sitzen und die Sonne genießen. Abends und morgens wir es aber schon zum Teil empfindlich kalt. Auch kann das Wetter schneller wechseln und Regen bringen. Ware und wasserabweisende Kleidung ist also schon angeraten.

3. Verschiedene Arten des Camping

Alle Arten von Camping vereint das Gefühl von Freiheit. Welche Art von Camping gefällt Ihnen am besten? Im Folgenden haben wir die wichtigsten Arten beschrieben, um Ihnen die Auswahl zu erleichtern.

Camping mit Zelt

Camping im Zelt ist nicht jedermanns Sache. Zwar ist das Zelt leicht zu transportieren und einfach aufzustellen, allerdings hat es auch den geringsten Komfort aller Campingunterkünfte. Ein Zelt kann ganz einfach auf einem Rucksack oder dem Gepäckträger eines Fahrrads transportiert werden. Es eignet sich also auch für Wanderurlaub und Fahrradtouren mitten in der Natur. Mit dem Zelt kommt man also auch zu Fuß an Orte bei denen jedes Fahrzeug umdrehen muss. Das Zelt selbst aber vor allem der Aufbau des Zeltes ist heutzutage viel leichter als früher. Sogenannte Pop-up-Zelte bauen sich quasi von selbst auf sobald sie aus der Verpackung geholt werden. Nur noch die Heringe im Boden befestigen und fertig. Allerdings schläft man im Zelt immer noch quasi auf dem Boden auf einer Isomatte oder Luftmatratze.

Glamping

Glamping ist eine Wortschöpfung aus den Wörtern Glamour und Camping. Vor allem in der Vermietung sind Glamping Unterkünfte in den vergangenen Jahren immer beliebter geworden. Es handelt sich dabei um große Zelte mit Stoffwänden, die im Inneren allerdings mit mehreren Räumen abgetrennt und mit allem Komfort eines Bungalows ausgestattet sind. Richtige Betten, Duschen, Küchenzeilen wie in einer Mietwohnung sind dort zu finden. Je nach Art der Glamping Unterkunft stehen diese Zelt-Bungalows mitten in der Natur mit einem grandiosen Ausblick auf Wiesen, Felder, Wälder oder das Meer oder sind in einem separaten Bereich eines Campingplatzes ähnlich einem kleinen Dorf angeordnet.

Camping mit einem Zeltanhänger

Hinter dem Zugfahrzeug ist ein Zeltanhänger nur ein sehr kleiner Anhänger. Am Ziel entfaltet sich jedoch aus diesem kleinen Anhänger ein großes Hauszelt. Der Anhänger wird dabei oft als Schlafstätte mit richtigen Lattenrosten genutzt. Man schläft also nicht auf dem Boden. Zudem lässt sich häufig eine kleine Küchenzeile aus dem Anhänger ausklappen.

Camping in einem Mobilheim

Ähnlich wie Glamping-Zelte werden auch Mobilheime auf Campingplätzen für einen gewissen Zeitraum angemietet. Mobilheime bieten noch mehr Komfort. Sie haben feste Wände und die Wasser-, Strom- und Gasanschlüsse eines festen Wohnhauses. Die Bedienung erfolgt wie zu Hause. Zudem ist vor einem Mobilheim fast immer eine große Terrasse und eine eigene Grünfläche. Familienurlaub mit vier bis acht Personen ist je nach Größe des Mobilheims möglich. Mehrere Schlafzimmer Badezimmer und ein Wohn/Essbereich mit Küche machen es möglich auch bei Regen trocken und entspannt die Angebote des Campingplatzes zu genießen.

Die Kapazitäten der Campingplätze an mietbaren Mobilheimen sind allerdings begrenzt. Wer in der Hauptsaison ein Mobilheim mieten möchte muss diese meist schon mehrere Monate im Voraus tun.

Camping mit einem Wohnwagen

Camping mit einem Wohnwagen hat viele Vorteile. Es gibt wenig Arbeit mit Aufbau und Installation am Zielort. Der Wohnwagen bietet viel Stauraum und ein festes Dach über dem Kopf. Man fühlt sich im Inneren auch bei schlechtem Wetter behaglich und sicher. Der Wohnwagenurlaub ist daher eine sehr beliebet Campingform in Deutschland. Vor allem in den 60er bis 80er Jahren erlebte der Wohnwagen hierzulande seinen großen Boom.

Nahezu alle Wohnwagen haben eine Küchenzeile mit Herd, Kühlschrank und Spüle, ein Doppelbett oder zwei Einzelbetten sowie bei Bedarf Etagenbetten für die Kinder. Zudem ist meist ein Sanitärraum mit Toilette und Waschbecken an Bord. Eine Heizung ist Standard. Klimaanalage und Fernsehempfang gehören zu den luxuriöseren Ausstattungen. Der Wohnwagen kann zahrleiche Ansprüche an Komfort und Luxus erfüllen.

Camping mit einem Wohnmobil

Bereits in den frühen 80er Jahren Begann der Siegeszug der Wohnmobile. Zwar lagen die Wohnwagen in Deutschland immer noch weit vorn, aber die Wachstumsraten der Wohnmobil Zulassungen ließen damals schon ahnen, dass das Wohnmobil den Wohnwagen irgendwann überholen wird. Im Jahr 2007 war es dann soweit: Zum ersten Mal wurden mehr neue Wohnmobile in Deutschland zugelassen als Wohnwagen. Seither haben die Wohnmobile ihren Vorsprung konsequent ausgebaut. Das Wohnmobil ist oft das Zweit- oder gar Drittfahrzeug in einem Haushalt und wird vor allem zum Reisen genutzt. Zwei Tage hier, zwei Tage dort und dann wieder weiter. Auf einem Campingplatz, auf einem Reisemobilstellplatz oder, wo erlaubt, auf einem simplen Parkplatz in der freien Natur. Damit erfüllt das Wohnmobil die Vorstellung von Freiheit am besten. Einen Schlafplatz, eine Sitz- und Kochgelegenheit haben sie alle. Einen Sanitärraum haben fast alle. Darüber hinaus gibt es Wohnmobile in allen Größen und Ausstattungsvarianten: Vom Campingbus mit Klappdach bis zum Luxusliner in LKW Größe mit allem nur erdenklichen Luxus findet hier jeder das passende Fahrzeug.

4. Verschiedene Arten von Campingplätzen

Camping ist vielfältiger Spaß für alle, aber nicht alle mögen die gleiche Art von Campingplätzen. Daher ist es wichtig, dass Sie den für Sie am besten geeigneten Campingplatz unter dem breiten Angebot herausfinden. Es gibt viel verschiedene Arten von Campingplätzen mit unterschiedlicher Gestaltung, unterschiedlicher Infrastruktur und unterschiedlichem Freizeitangebot.

Familiencampingplätze

Die (fast) Alleskönner unter den Campingplätzen sind die Familiencampingplätze. Sie müssen Kindern und Erwachsenen gleichermaßen gefallen und haben daher ein breites Angebot an Kinderspielplätzen, Indoor-Spielhalle, Spaßbad, Kinderanimation wie Bastelstunden, Bingo-Abende oder Kinderdisco. Aber auch die Eltern werden bei Laune gehalten mit Sauna, Wellness- und Sportangeboten. Kindercampingplätze sind in der Hochsaison ein wenig laut und sehr geschäftig. Hier herrscht spaßiger Trubel.

Seniorencampingplätze

Das genaue Gegenteil sind Seniorencampingplätze. Hier dominieren Entspannung und Ruhe. Eventuelle Freizeitangebote entsprechen diesem Grundsatz. Ob Aquagymnastik ohne wummernde Musik, Yoga, Meditation oder Kosmetikbehandlungen. Vieles ist möglich bloß keine Hektik. Kein Gerenne kein Geschrei um einen herum und eine erwachsene Unterhaltung bei einem Dinner im Restaurant oder auf dem eigenen Stellplatz.

Die Regeln werden dabei unterschiedlich ausgelegte. Viele dieser Campingplätze erlauben es Enkelkinder mitzubringen. Manche aber schließen das aus. Darauf sollten Sie vor der Buchung achten.

Naturcampinglätze

Es gibt viele Campingplätze die nahe an oder sogar in Naturschutzgebieten liegen. Das Naturerlebnis steht hier auch im Vordergrund. Meist sind sie eher klein und die Animation steht hier nicht im Vordergrund. Es werden aber häufig geführte Wanderungen angeboten, um den Naturpark zu erkunden und Flora und Fauna kennenzulernen. Die Infrastruktur ist auf das Nötigste beschränkt, sanitäre Einrichtungen sind einfach aber sauber.

Naturisten Campingplätze

Klingt ähnlich wie Kategorie 4.3 ist aber etwas völlig anderes. Naturisten Campingplätze sind FKK Campingplätze auf denen sich die Gäste nackt bewegen. Zahlreiche davon gibt es noch an Frankreichs südlichen Küsten oder in Kroatien. Schließlich muss es dafür warm genug sein. Auch hier gibt es Unterschiede in der Handhabung der Nacktheit. Es gibt Plätze auf denen man nackt sein muss und solche auf denen man nackt sein darf, aber auch angezogen.

Glamping

Glamping ist die glamouröse Form des Camping und in den letzten Jahren sehr in Mode gekommen. Auf einem Glampingplatz stehen vor allem luxuriöse Glamping-Zelte und –Mobilheime in großen Abständen voneinander und manchmal sogar außerhalb der Sichtweite zum Nachbarn. Hochwertige Möbel, vom Bett über den Esstisch bis zum Sofa kennzeichnen die Unterkünfte ebenso wie edle Bäder zum Teil, sogar mit Badewannen und hochwertige technische Ausstattung mit großen Flachbildschirmen, Satelliten TV, Klimaanlage. Auch die Verpflegung auf dem Platz in edlen Restaurants und Bars ist hochwertig. Wer mitten in der Natur wohnen möchte, aber nicht auf Luxus verzichten will, ist hier genau richtig. Zum angemessenen Preis, versteht sich.

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